Josef-Zerhoch-Mittelschule Peißenberg

Schlagwort: Jahrgangsstufe 8 (Seite 1 von 3)

Holzbearbeitung mal anders – Drechseln mit Herrn Spreng

Im Rahmen des Technikunterrichts hatten die Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse die Gelegenheit, unter der Anleitung von Herrn Spreng, einem externen Anbieter, das Drechseln zu erlernen.

Salz- und Pfefferstreuer sowie Kerzenständer

Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse widmeten sich der Herstellung von Salz- und Pfefferstreuern sowie Kerzenständern. Mit viel Eifer und Kreativität gingen sie an die Arbeit und konnten beeindruckende Ergebnisse erzielen.

Baseballschlägeranhänger und Kugelschreiber

Die 9. Klasse hatte die Aufgabe, Baseballschlägeranhänger und Kugelschreiber zu gestalten. Auch hier zeigten die Schüler großes Engagement und Freude am Drechseln, was sich in den tollen Endprodukten widerspiegelte.

Fazit

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Die Schüler waren mit Eifer dabei und konnten ihre handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Ein großer Dank geht an Herrn Spreng für seine kompetente Anleitung und Unterstützung, die maßgeblich zu den hervorragenden Ergebnissen beigetragen hat.
Diese Erfahrung hat nicht nur das Interesse an der Holzbearbeitung geweckt, sondern auch das kreative Potenzial der Schüler gefördert.

Spannender Technikunterricht der 8. Klasse

Kooperation mit der Fa. Hoerbiger – Schüler fertigen Namensschilder

Im Rahmen des Technikunterrichts haben die Schüler die Firma Hoerbiger und Metallbearbeitende Berufe kennengelernt und durften ein Namensschild anfertigen.

Zu Beginn kam der Ausbildungsmeister Herr Domesle mit drei Lehrlingen an die Schule. In einer informativen Präsentation stellten die Lehrlinge die Firma vor, erläuterten ihre Produkte und Dienstleistungen sowie die verschiedenen Ausbildungsberufe der Metallverarbeitung.

Anschließend entwarfen die Schüler mit Unterstützung der Lehrlinge individuelle Namensschilder. Diese kreative Aktivität förderte nicht nur das Verständnis für Design, sondern auch die Teamarbeit und Kommunikation zwischen den Schülern und Lehrlingen. Zudem erstellten die Schüler eine Koordinatenliste für die Programmierung der CNC-Fräsmaschine.

Der zweite Besuch bei der Firma Hoerbiger stellte den Höhepunkt des Projekts dar. Unter Anleitung und Kontrolle der Lehrlinge programmierten die Schüler die CNC-Fräsmaschinen, um ihre Namensschilder zu fräsen.

Nach der Programmierung frästen die Maschinen die Namensschilder, und die Schüler hatten die Möglichkeit, die Oberflächen in der Lehrlingswerkstatt von Hand zu bearbeiten. Diese praktische Erfahrung vermittelte den Schülern ein Gefühl der Zufriedenheit und des Erfolgs.

Der Tag endete mit einer kurzen informativen Führung durch die Lehrlingswerkstatt, bei der die Schüler weitere Einblicke in die Arbeitsabläufe und Technologien erhielten. Bei einer kleinen Stärkung gab es die Möglichkeit des Austausches in entspannter Atmosphäre.

Wir danken der Fa. Hoerbiger herzlich für die tolle Zusammenarbeit und die Möglichkeit, den Schülern wertvolle praktische Erfahrungen zu bieten. Die Schüler hatten großen Spaß und werden die erlernten Fähigkeiten und Eindrücke sicherlich noch lange in Erinnerung behalten!

Unterrichtsgang zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau

Am 19. Februar 2025 unternahmen die Klassen 8a, 8b und 8m einen Unterrichtsgang zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau. Diese Exkursion war Teil unseres Geschichtsunterrichts und sollte uns helfen, mehr über die Geschichte des Nationalsozialismus und die Ereignisse des Holocaust zu erfahren.

Nach einer eineinhalbstündigen Busfahrt kamen wir am ehemaligen Lager an. Jede Klasse bekam eine Rundgangsleitung zugewiesen, die uns zunächst eine Einführung gaben und uns die Bedeutung des Ortes erklärten. Nach einem halbstündigen Film, der allgemeine Auskünfte zur Entstehung und zum Aufbau des Lagers gab, begann der Rundgang durch die Gedenkstätte. Wir bekamen Eindrücke über das schwere Leben der Häftlinge und die Bedingungen im Lager. Wir erfuhren von unseren Guides eindrucksvoll, wie die Gefangenen schikaniert und gequält wurden.

Viele von uns waren von den Geschichten und Informationen betroffen und zeigten Interesse, mehr über diese Zeit zu lernen.

Am frühen Nachmittag fuhren wir zurück zur Schule. Die Klassenfahrt zur Gedenkstätte Dachau war eine lehrreiche Erfahrung, die uns dazu anregte, über Recht und Unrecht nachzudenken. Wir danken unseren Lehrkräften und Begleitern für die Organisation dieser wichtigen Exkursion.

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